Fit mit dem richtigen Fett - natürlich mehr Vitalität durch das flüssige Gold der Pflanzen

Gepostet von Malte am

Das flüssige Gold wird für viele Funktionen im Körper gebraucht. Unsere Zellen nehmen dieses dankbar auf und bedienen damit unseren Stoffwechsel sowie wichtige Körperfunktionen. Auch für unsere Haut und unsere Haare sind Öle sehr gut. Und noch ein Tipp: Das richtige Öl macht nachweislich schlank!

Fett ist nicht gleich Fett. Sehr häufig greifen wir beim Einkaufen zu den gesättigten Fettsäuren, diese sind in
Fleisch, Wurst und Vollmilchprodukten, insbesondere in Margarine, Butter, Käse und Sahne enthalten. Der
übermäßige Verzehr der gesättigten Fettsäuren kann zu Herz-Kreislauf - Erkrankungen sowie zu
Stoffwechselerkrankungen führen.
Pflanzenöle speichern Energie und spenden Wärme. Des weiteren versorgen Sie unseren Organismus mit
wichtigen Vitaminen. In Speisen übernehmen Sie eine Transportfunktion für die enthaltenen Vitamine.
Zum Beispiel: Karotten enthalten viel Karotin, diese Vorstufe von Vitamin A kann vom Körper kaum
aufgenommen werden. Ein Teelöffel Öl an die gedünsteten Karotten, löst das Karotin und macht es für den
Körper verfügbar.
In natürlichen Pflanzenölen sind auch die essentiellen Fettsäuren Linol- und Linolensäure enthalten.
Diese kann der Körper nicht selbst herstellen.
Es gibt eine Art der ungesättigten Fettsäuren die mit ganz speziellen Eigenschaften ausgestattet ist. Die
Omega 3-Fettsäuren. Nach derzeitigen Wissenstand können Sie Entzündungen hemmen und Zellen und
Gewebe schützen. Diese sind vor allem im Lein- Hanf-, Wall nuss- und Weizenkeimöl enthalten.
Das empfohlene Verhältnis zwischen Omega 6 und Omega 3 Fettsäuren sollte etwa 5:1 betragen.
Leinöl ein wiederentdecktes und geschätztes Pflanzengold.
Allerdings ist Leinöl nicht gleich Leinöl! Wenn der Nachgeschmack bitter ist, sollte es nicht mehr verwendet
werden. Hochwertiges Leinöl schmeckt nussig und lecker zu Pellkartoffeln mit Quark.
Tipps zum täglichen Gebrauch;
Bei der Lagerung von Pflanzenölen unbedingt auf die begrenzte Haltbarkeit achten, vor allem bei den
Sorten mit hohen Anteil ungesättigten Fettsäuren. Die Öle kühl und dunkel im Kühlschrank lagern.
Die Auslauftemperatur mechanisch kaltgepresster, nativer Öle liegt bei höchstens 40 C.
Dadurch entsteht keine Qualitätsbeeinträchtigung!
Es gibt mehr als 30 Ölsorten, die eine Bereicherung für viele Gerichte sind.
Fazit: Hochwertige Öle, sorgfältig und schonend aus Biosamen und Früchten gepresst und
anschließend in Flaschen gefüllt und verpackt, ist ein sehr wertvolles Nahrungsmittel!

Kirsten Fürstenberg
Die Expertin für Effektive Mikroorganismen (EM)
Kontakt:kfuerstenberg@em-hamburg.de
www.em-hamburg.de